lunes, 24 de diciembre de 2007

Feliz Navidad y libertad para todos los pueblos del mundo

Desde la prisión en la que lo mantienen sus secuestradores franceses, y mientras camaradas palestinos caen abatidos bajo el fuego israelí en Gaza y Cirsjordania, Ilich Ramírez Sánchez, Comandante Carlos, trasmite su deseo de felicidad y de libertad, a todos los pueblos oprimidos del mundo.

Notros le trasmitimos a él también nuestro deseo de que 2008, sea el año en que recupere su libertad.

sábado, 22 de diciembre de 2007

D. Jeronimo Carrera opina sobre Ilich Ramirez ahora en alemán

Por cortesía de Tribuna Popular:

Caracas, 15. August. Tribuna Popular TP. "Im Morgengrauen des 15. August 1994 verbrachten mich Bewaffnete des Sudanesischen Allgemeinen Sicherheitsdienstes (Die Hälfte von ihnen in Tränen) an den Händen gefesselt an die Treppe eines Jets der CIA auf den Flughafen von Khartum. Ich bin die erste Person, die bekannt wird als Opfer der "rendition", was selbst Condoleeza Rice anerkannte, als sie öffentlich die Scheinbeschuldigungen der französischen Behörden kritisierte", erzählt Ilich Ramírez.
Darum führt das Komitee für die Repatriierung des venezolanischen Staatsangehörigen Ilich Ramírez Sánchez eine Veranstaltungsreihe zum 13. Jahrestag der Entführung von Ilich Ramírez Sánchez durch die französischen Geheimdienste mit Komplizenschaft der CIA und des zionistischen Staates Israel durch. Alle sind zur Teilnahme eingeladen. Die Mitglieder des Komitees erklärten, bisher keinerlei Antworten von den amtlichen Stellen erhalten zu haben. Sie machten eindringlich darauf aufmerksam, dass "Ilich sich in erbärmlichen Bedingungen befindet, ohne Mittel, sich zu verteidigen, seiner Anwälte beraubt, mit gesundheitlichen Problemen. Und am schlimmsten: Bisher konnte ihm nicht nachgewiesen werden, wessen er beschuldigt wird. Lediglich gefälschte Beweise und gekaufte Anwälte".

Die Mitglieder des Komitees erklärten, dass die Festnahme illegal war, dass eine Entführung stattfand. Das Komitee für Repatriierung wird mit einer Reihe von Veranstaltungen die Aufmerksamkeit des Comandante Hugo Chávez Frías erregen, der an diese Sache bei verschiedenen Anlässen in "Aló Presidente" erinnert worden war und dass "wir fast sicher sind, dass die Funktionäre der amtlichen Stellen, an die wir uns gewendet haben, dem Präsidenten nicht von unseren Gesuchen und Anliegen berichtet haben." Und weiter: "
Venezuela ist solidarisch mit dem palästinensischen Volk. Ilich Ramírez war der einzige Venezolaner, der vor 30 Jahren für diese Sache kämpfte. Venezuela ist solidarisch mit den fünf kubanischen Genossen, die Häftlinge in den Vereinigten Staaten sind. Ilich Ramírez Sánchez ist der einzige Venezolaner, der illegal vom Imperium gefangengehalten wird."

Sie äusserten, dass Ilich Ramírez Sánchez stigmatisiert worden ist. Viel Mythos ist um ihn produziert worden. Wir sind bereit, mit aller Konsequenz dafür zu kämpfen, dass ihm Gerechtigkeit widerfährt.

Die wirkliche Geschichte des Comandante Ilich Ramírez, übelbeleumdet als "Carlos der Schakal"

Martha González, Interview vom 28. März 2007: Jerónimo Carrera, Präsident der Kommunistischen Partei Venezuelas, über den Comandante Carlos

F: Ilich Ramírez Sánchez kam über seinen Vater zum Kommunismus, nicht wahr?

A: Genau. Der Vater von Ilich, Altagracia Ramírez, wurde in Kolumbien zum Kommunisten, als er noch sehr jung war. Er war sehr befreundet mit Gustavo Machado, der auch Rechtsanwalt war und einer der Begründer des kolumbianischen Kommunismus. Gustavo Machado war in Frankreich 1923 zum Kommunisten geworden. Altagracia Ramírez erzog seine drei Söhne Ilich, Lenin und Wladimir zu Kommunisten. ljitsch studierte in Moskau. Dort kam er in Kontakt und enge ideologische Verbindung mit den arabischen Studentengenossen. Von dort aus kam es auch zu einer sehr bedauerlichen Massnahme, die sich aus den Umständen jener Zeit erklären lässt: Ilich musste aus Moskau weggehen. Aber anstatt nach Venezuela zurückzukehren, zog er mit seinen arabischen Freunden los und schloss sich ihrer Sache an. Von da an während seines ganzen Lebens stellte er sich in den Dienst der Befreiung der arabischen Völker.

F: Hält Ilich Kontakt mit der KP
Venezuelas?

A: An welchem Platz er auch immer in all diesen Jahren gewesen ist, er hat stets Verbindung zu uns gehalten. Er betrachtet sich als einer unserer Genossen, und das ist sehr wichtig. Darum geben wir als venezolanische Kommunisten ihm volle Solidarität und sind im Kampf für seine Freilassung. Für uns ist sein Fall ein Skandal aus dem Blickwinkel internationalen und politischen Rechts. Wir alle konnten voller Anteilnahme die Stimme des Comandante Carlos selbst aus dem Gefängnis in Frankreich vor einigen Jahren auf dem Kongress des Kommunistischen Jugendverbandes von Venezuela hören, wo er sich einfach als venezolanischer Kommunist definierte... . Die Leute glauben, dass Kommunist sein hiesse, man müsse total orthodox sein. Dies mag so vor Jahren gewesen sein, als die Zahl der Kommunisten relativ klein war, nicht nur hier in Venezuela, sondern weltweit. Aber gleich dem, wie es mit allen Bewegungen dieser Art geschieht, wenn sie zu Massenparteien werden, dann haben sie Anhänger verschiedener Art. Zum Beispiel kenne ich Kommunisten, die katholischen Glaubens sind, oder welche evangelischen Glaubens, oder muslimischen Glaubens, aus jeder Klasse. Das Wichtigste ist die revolutionäre Ethik, im Dienst des Proletariats und der Befreiung der Menschheit zu stehen. Die religiösen Glaubensrichtungen sind anderer Ordnung. Zum Beispiel, als Ilich das Buch "Der Revolutionäre Islam" schickte, habe ich es so verstanden, dass er in der islamischen Welt steht. Ich persönlich bin kein Glaubensanhänger, aber ich lasse diese Möglichkeit zu... .

F: Was erzählte Ihnen Ilich in seinen Briefen?

A: Das sind sehr schlichte Briefe. Anerkennung der Kommunistischen Partei und vor allem der Jugend der KP, die diese Sache mit viel revolutionärer Begeisterung aufgenommen hat. Er hat stets Anerkennung in diesem Sinne ausgedrückt, aber auch Unterstützung für unsere Kämpfe und für die Veränderungen des Landes geäussert. Ilich hat nie aufgehört, Venezolaner zu sein. Er ist nicht wie einige Personen, die durch jene Umstände sich vom Land entfernen, wo sie geboren worden sind, den Kontakt verlieren und eine andere Staatsangehörigkeit annehmen. Er hat sich immer eng verbunden mit Venezuela gehalten. Hier sind seine Mutter und seine Brüder. Hier war sein Vater. Er, ist ein Venezolaner. Ich meine, dass der Staat als solcher - ich beziehe mcih auf keinen Präsidenten oder politischen Moment - seine Verpflichtungen gegenüber Ilich Ramírez nicht erfüllt hat. Warum? Weil Ilich illegal gefangengehalten wird. Er ist Opfer einer Entführung geworden. Das ist eine Verletzung internationalen Rechts. Aber der Staat hat praktisch nichts zugunsten dieses venezolanischen Bürgers unternommen, der zu Unrecht in Frankreich eingekerkert ist. Es gab eine sehr schöne Geste vom kürzlich zur Präsidentschaft gelangten Chávez, als Chávez an Ilich einen Solidaritätsbrief geschrieben hat. Wir alle glaubten, dass er infolgedessen weiter in diesem Sinne handeln wird. Trotzdem ist bisher nichts weiter geschehen.

Quelle:
http://ilichramirez.blogspot.com/2007/03/jeronimo-carreras-opina-sobre-el.html

jueves, 29 de noviembre de 2007

En el dia mundial de solidaridad con Palestina un recuerdo para el Comandante Carlos

Hoy, 29 de noviembre, se conmemora el dia mundial de solidaridad con Palestina, por eso los palestinos no podemos dejar de acordarnos, en este dia, del hombre que se atrevió a llevar la solidaridad hasta su extremo mas consecuente. El que no se conformó con hablar paja, teorizar y perder el tiempo con debates ridículos.
El hombre que decidió pasar a la acción y enfrentarse al enemigo con sus mismas armas. Y por ello en un dia como hoy se encuentra secuestrado en una prisión francesa. Vaya desde acá nuestro recuerdo, en este dia tan especial, para el Comandante Ilich Ramírez Sánchez "Carlos".
فلسطين
Aprovechamos la ocasión, además, para incorporar a la página un servicio automático de actualización de videos en youtube y noticias en google, sobre Ilich Ramírez que permitirá a todos los visitantes estar al dia de las nuevas informaciones, muchas de ellas serán propaganda imperialista, que se publiquen sobre el Comandante Carlos.

lunes, 15 de octubre de 2007

Ilich Ramirez "KarluS", y la misión en la OPEP en léngua árabe

Para los camaradas palestinos, y árabes en general, incluimos la versión árabe de resumen sobre el reportaje "Dias de Terror" que emitió Al Jazeera este verano, y que añadimos es español en: http://ilichramirez.blogspot.com/2007/04/la-operacin-de-la-opep-del-comandante.html

lunes, 1 de octubre de 2007

El presidente Chavez y su anécdota con Ilich Ramirez en ALO PRESIDENTE

Cracias a los camaradas de Carabobo hemos localizado este fragmento del programa ALO PRESIDENTE donde Hugo Chavez recuerda una de sus anécdotas con Ilich Ramírez, del que habla con cariño y valentía.

viernes, 7 de septiembre de 2007

Comunicado de la Dra Isabella Coutant (Traducción)


Hace unos dias, y dado el caracter urgente con que la Dra. Isabelle Coutant (esposa y abogada de Ilich Ramírez) nos envio el siguiente comunicado, lo subimos inmediatamente a la web tal y como nos lo remitió la camarada Isabell, es decir, en francés. http://ilichramirez.blogspot.com/2007/08/comunicado-de-la-dra-isabelle-coutant.html

A continuación os ofrecemos la traducción.


París, 14 de agosto de 2007
El pasado 28 de julio, en Barinas, Jesús Arnaldo Pérez, embajador de la República Bolivariana de Venezuela en Francia, ha hecho unas declaraciones públicas sobre la situación del ciudadano venezolano Ilich Ramírez Sánchez, conocido como "Carlos". Curiosamente, en sus declaraciones, Jesús Arnaldo Pérez niega los hechos producidos sobre el secuestro de Ilich Ramírez Sánchez, el 15 de agosto de 1994 en Khartoum (Sudán), por la policía francesa, y su encarcelamiento ilegal en Francia desde hace ahora 13 años.
Los hechos del secuestro han sido sin embargo reconocidos públicamente por el Señor Charles Pascua, Ministro de Interior del gobierno francés por ese entonces, que los ha cualificado de "kidnapping" y por el General Philippe Rondot, jefe del equipo de los policías que ejecutaron el secuestro. Jesús Arnaldo Pérez sigue pretendiendo que Ilich Ramírez Sánchez debe ser tratado como un prisionero normal, ocultando que el Estado francés no ha dejado de infringirle malos tratos y torturas, imponiéndole unas condiciones inhumanas, sin que nunca haya hecho nada el embajador por cesarlas.
Contrariamente a lo que ha declarado Jesús Arnaldo Pérez ("explicó que el caso de Ilich Ramírez está siendo cuidadosamente supervisado por la embajada de Venezuela en Francia para que sus derechos humanos sean respetados"), la asistencia consular es inexistente. Así, desde su regreso en octubre de 2006 al puesto de embajador en París, que había ocupado en 2002 y 2003, Jesús Arnaldo Pérez no ha hecho nada por preservar los derechos de la defensa de Ilich Ramírez Sánchez, totalmente aislado en un Centro penitenciario de alta seguridad muy alejado de París (Clairvaux), y de la cual decían los presos en enero de 2006 que preferían la pena de muerte a ser encerrados en ese lugar.
Jesús Arnaldo Pérez, tras retomar su función no ha visitado a Ilich Ramírez Sánchez para verificar su situación y ponerle remedio. En sus declaraciones públicas en Barinas, el pasado 28 de julio, Jesús Arnaldo Pérez, de quien hay que saber que tiene nacionalidad francesa, parece incluso opuesto al repatriamiento de Ilich Ramírez Sánchez a Venezuela, "la extradición de Ramírez Sánchez no está planteada en este momento. Ese es un tema que pudiera abordarse en otro momento", señaló.
Teniendo en cuenta las falsedades dichas por el embajador y su oposición al retorno inmediato de Ilich Ramírez Sánchez a su patria, sumándose así a la voluntad declarada de Francia y de los EEUU, la pregunta debe ser claramente establecida: Jesús Arnaldo Pérez, Embajador de la República Bolivariana de Venezuela, ¿tiene intereses personales o financieros, con Francia o con los Estados Unidos?
Traducción Muhammad Abdallah

miércoles, 29 de agosto de 2007

¿Quien es Ilich Ramírez Sánchez?

La vida de CARLOS en fechas



NACE:
EN CARACAS, EL 12 DE OCTUBRE DE 1949.

EL PADRE, ALTAGRACIA RAMÍREZ NAVAS:
SU GUIA IDEOLÓGICA Y MODELO DE CONDUCTA, ABOGADO, MARXISTA-LENINISTA. NACIÓ EN MICHELENA, EDO. TACHIRA EL 17/12/1913. FALLECIÓ EN VALENCIA, EDO. CARABOBO EL 15/08/2003 (EN EL 9º ANIVERSARIO DEL SECUESTRO DE ILICH POR EL ESTADO FRANCÉS), CON LA PENA DE NO HABER PODIDO ESTAR CON SU HIJO DURANTE LOS ÚLTIMOS 37 AÑOS DE SU VIDA.

LA MADRE, ELBA MARÍA SÁNCHEZ:
SU GUIA AMOROSA Y SENTIMENTAL, NACIÓ EN SAN CRISTOBAL, EDO. TACHIRA, EL 07/05/1927. A SUS 80 AÑOS, AQUEJADA POR EL MAL DE ALZHEIMER, AÚN SUFRE EL DOLOR DE VER A SU HIJO SECUESTRADO Y PRIVADO ILEGALMENTE DE SU LIBERTAD POR EL ESTADO FRANCÉS.

SU HERMANO, LENÍN RAMÍREZ SÁNCHEZ:
INGENIERO ELECTRICISTA, NACIDO EN CARACAS EL 01/05/1951. REVOLUCIONARIO POR SU FORMACIÓN FAMILIAR, LUCHA POR LA TRANSFORMACIÓN DE NUESTRA PATRIA COMO FUNCIONARIO DEL GOBIERNO DEL PRESIDENTE CHÁVEZ.

SU HERMANO, VLADIMIR RAMÍREZ SÁNCHEZ:
INGENIERO CIVIL, NACIDO EN CARACAS EL 22/09/1958. REVOLUCIONARIO POR SU FORMACIÓN FAMILIAR, LUCHÓ POR LA TRANSFORMACIÓN DE NUESTRA PATRIA EN DIFERENTES INSTANCIAS DE GOBIERNO EN APOYO AL PRESIDENTE CHÁVEZ, Y AHORA EN LA DEFENSA DE “CARLOS”, COMO COORDINADOR DEL COMITÉ PARA LA REPÁTRIACIÓN DE ILICH “CARLOS” RAMÍREZ SÁNCHEZ.

JULIO DE 1966:
SE GRADUÓ DE BACHILLER EN CIENCIAS EN EL LICEO FERMÍN TORO DE CARACAS, JUNTO CON SU HERMANO LENÍN.

AGOSTO DE 1966:
VIAJO A LONDRES, INGLATERRA, JUNTO CON SU MADRE Y HERMANOS.

SEPTIEMBRE DE 1968:
VIAJA A MOSCÚ, URSS, CON SU HERMANO LENÍN, PARA ESTUDIAR QUÍMICA EN LA UNIVERSIDAD LUMUMBA, GRACIAS A UNA BECA OBTENIDA POR MEDIO DEL PARTIDO COMUNISTA DE VENEZUELA (PCV).

DICIEMBRE DE 1969:
AQUEJADO DE UNA ULCERA, REGRESA A LONDRES Y POR ÚLTIMA VEZ A VENEZUELA. PASA 2 MESES CURÁNDOSE AL LADO DE SU MADRE. LUEGO DECIDE VOLVER A MOSCÚ PARA PREPARARSE A INCURSIONAR EN LA LUCHA ARMADA INTERNACIONALISTA CONTRA EL IMPERIALISMO YANKI Y SIONISTA.

JULIO DE 1970:
ES EXPULSADO DE LA UNIVERSIDAD LUMUMBA POR LAS AUTORIDADES SOVIETICAS, POR INSISTIR EN SU VOCACIÓN DE LUCHA ARMADA INTERNACIONALISTA, EN LUGAR DE PREPARARSE PARA VOLVER A VENEZUELA. YA HABIA CONOCIDO Y ABRAZADO LA CAUSA DE LA LUCHA POR LA LIBERACIÓN DEL PUEBLO PALESTINO, OPRIMIDO POR ISRAEL Y E.E.U.U.

1970 - 1971:
VIAJA AL MEDIO ORIENTE PARA SER ENTRENADO EN CAMPAMENTOS DEL FRENTE POPULAR PARA LA LIBERACIÓN DE PALESTINA, ORGANIZACION MARXISTA DIRIGIDA POR EL DR. GEORGE HABASH. PARTICIPA EN LOS SANGRIENTOS COMBATES DEL “SEPTIEMBRE NEGRO”, ENTRE LAS MILICIAS PALESTINAS Y EL EJÉRCITO PRO-YANKI DEL REY DE JORDANIA

1971 – 1973:
PERMANECE CON SU FAMILIA EN LONDRES, MIENTRAS EN SECRETO DESARROLLA ACTIVIDADES DE INTELIGENCIA Y LOGÍSTICA PARA LA CAUSA PALESTINA EN EUROPA. EL 10 DE AGOSTO DE 1973 SE DESPIDE DE SU FAMILIA PARA VIVIR EN BEIRUT, Y NO VERLOS MÁS HASTA EL PRESENTE.

27 DE JUNIO DE 1975:
OCURRE UN TIROTEO EN EL APARTAMENTO DEL EDIFICIO Nº 9 DE LA RUE (CALLE) TOULLIER DE PARIS, FRANCIA. MUEREN 2 OFICIALES DE CONTRAESPIONAJE FRANCESES Y UN DELATOR LIBANES. OTRO OFICIAL FRANCES ES HERIDO. SE ACUSA A ILICH DE SER EL AGRESOR.

21 AL 24 DE DICIEMBRE DE 1975:
AL FRENTE DE UN COMANDO MULTINACIONAL DE COMBATIENTES POR LA CAUSA PALESTINA, PLANIFICA Y EJECUTA LA TOMA DE LA SEDE DE LA OPEP EN VIENA, AUSTRIA. LOS OBJETIVOS DE ESTA OPERACION SON: PARAR LA ACTUACIÓN DE ALGUNOS PAISES MIEMBROS DE LA OPEP QUE INCIDIAN EN SUS DECISIONES PARA FAVORECER LOS INTERESES DE E.E.U.U. Y SUS ALIADOS COMO ISRAEL; PROMOCIONAR LA CAUSA PALESTINA ANTE EL MUNDO DE MANERA PÚBLICA Y NOTORIA; OBTENER RECURSOS PARA CONTINUAR LA LUCHA POR LA LIBERACIÓN DEL PUEBLO PALESTINO.

25 DE DICIEMBRE DE 1975 – 15 DE AGOSTO DE 1994:
DURANTE CASI 20 AÑOS ILICH COMBATIÓ POR LA LIBERACIÓN DE LA NACIÓN PALESTINA, Y EN CONTRA DE SU OCUPACION Y OPRESIÓN POR PARTE DE LOS E.E.U.U. A TRAVÉS DEL ESTADO SIONISTA DE ISRAEL, EN EL TEATRO DE OPERACIONES DEL ORIENTE MEDIO (ARGELIA, IRAK, JORDANIA, LIBANO, LIBIA, SIRIA, SUDAN, YEMEN). TAMBIÉN COMBATIÓ AL IMPERIALISMO YANKI EN PLENO FRAGOR DE LA GUERRA FRÍA, TENIENDO COMO TEATRO DE OPERACIONES A LOS PAISES DE LA EUROPA ALIADA DE E.E.U.U. EN LA OTAN, Y A LOS PAISES DE EUROPA ORIENTAL, MIEMBROS DEL YA DESAPARECIDO PACTO DE VARSOVIA.

EN AMBOS ESCENARIOS LIBRÓ CRUENTOS COMBATES DE GUERRA NO CONVENCIONAL CON LOS AGENTES Y MERCENARIOS CONTRATADOS POR LOS SERVICIOS SECRETOS, DE CONTRAINTELIGENCIA Y POLICIALES DE: E.E.U.U. (CIA), FRANCIA (D.S.T. Y D.G.S.T.), REINO UNIDO (MI5 Y MI6, SCOTLAND YARD), Y DE LOS DEMÁS PAISES MIEMBROS DE LA OTAN; DE ISRAEL (MOSSAD),Y DE LOS PAISES ARABES ALIADOS DE E.E.U.U. (ARABIA SAUDITA, EGIPTO, EMIRATOS ÁRABES UNIDOS, JORDANIA, KUWAIT, ETC.), ASÍ COMO DE LA SURAFRICA RACISTA, PRACTICANTE DEL APARTHEID.

LA REALIDAD DE ESTE PERIODO SE SABRÁ UNA VEZ QUE ILICH PUBLIQUE SUS MEMORIAS, Y CUANDO LOS ARCHIVOS CONFIDENCIALES DE LOS SERVICIOS SECRETOS, DE CONTRAINTELIGENCIA Y POLICIALES DE TODOS LOS PAISES PARTICIPANTES EN EL CONFLICTO ÁRABE-ISRAELÍ Y LA GUERRA FRÍA, SEAN DESCLASIFICADOS.

HASTA AHORA SÓLO HEMOS CONOCIDO LA “VERSIÓN OFICIAL” DE ÉSTE PERÍODO DE LA HISTORIA MODERNA DE LA RAZA HUMANA – Y DE UNO DE SUS ACTORES MÁS NOTORIOS, ILICH RAMÍREZ SÁNCHEZ, ALIAS “CARLOS” - CONTADA POR LA MAQUINARIA MEDIÁTICA TRANSNACIONAL AL SERVICIO DE LOS INTERESES DEL IMPERIALISMO YANKI Y SIONISTA.

NUESTRA MISIÓN ES OFRECER A LA OPINIÓN PUBLICA DE LA VENEZUELA EN PROCESO DE TRANSFORMACIÓN REVOLUCIONARIA EN EL NACIENTE Y CONFLICTIVO SIGLO XXI, UNA VERSIÓN ALTERNA, FIEL A LA VERDAD DE LOS ACONTECIMIENTOS HISTÓRICOS, DE LOS CONFLICTOS ANTES SEÑALADOS.

ES UNA BATALLA DE DAVID (NUESTRO COMITÉ DE SOLIDARIDAD POR LA REPATRIACIÓN DE ILICH “CARLOS” RAMÍREZ SÁNCHEZ) CONTRA GOLIAT (AGENCIAS GUBERNAMENTALES Y CONSORCIOS TRASNACIONALES DE LA DESINFORMACIÓN AL SERVICIO DEL IMPERIALISMO YANKI Y SIONISTA), PERO NUESTROS IDEALES DE JUSTICIA, SOLIDARIDAD, HUMANISMO, AMOR POR LOS OPRIMIDOS Y POR LOS EXCLUIDOS, Y POR EXPONER LA VERDAD OCULTA, NOS IMPULSA A SEGUIR EN NUESTRO COMBATE….

¡POR LA DEFENSA DE LOS DERECHOS HUMANOS DE “CARLOS”, Y POR SU LIBERTAD, HOY Y SIEMPRE DENUNCIAREMOS Y LUCHAREMOS!

¡CON EL INVALORABLE E INDISPENSABLE APOYO DE NUESTROS PUEBLOS REVOLUCIONARIOS, PREVALECEREMOS Y VENCEREMOS!

¡REPATRIACIÓN PARA ILICH RAMÍREZ SÁNCHEZ “CARLOS”!

COMITÉ PARA LA REPATRIACIÓN DE ILICH “CARLOS” RAMÍREZ SÁNCHEZ.
CARACAS, AGOSTO DE 2007.

lunes, 27 de agosto de 2007

“CARLOS” ENFRENTA NUEVA AMENAZA EN FRANCIA


Luego de haber sido secuestrado el 15 de agosto de 1994 por agentes franceses en Sudán, y tras permanecer casi 13 años ilegalmente preso en Francia, nuestro camarada y luchador internacionalista por la Causa Palestina, y en contra del imperialismo yankee y sionista, ILICH RAMÍREZ SÁNCHEZ “CARLOS”, enfrenta una nueva amenaza del Estado francés.

El presidente de Francia, NICOLAS SARKOZY, sionista de la ultra derecha, y abierto partidario del genocida GEORGE W. BUSH, representa la posibilidad cierta del empeoramiento de las ya deplorables condiciones de encarcelamiento de “CARLOS”, y de un mayor estado de indefensión de nuestro compatriota y camarada ante el nuevo juicio que el Estado francés, mediante las perversas acciones del arbitrario juez "antiterrorista" JEAN LOUIS BRUGUIERE, le está siguiendo por su presunta responsabilidad en 4 actos “terroristas”, ocurridos en los años 80 del Siglo XX. Denunciamos que a “CARLOS” lo trasladarán a una cárcel que esté lo más alejada posible de París – lugar donde se le sigue este nuevo juicio – para de esa manera impedirle contar con la asesoría y el apoyo de sus abogados defensores, para incomunicarlo e impedirle denunciar la ilegal privación de su libertad y de sus más elementales derechos humanos, a manos del régimen penitenciario y judicial francés.

Nuestro gobierno REVOLUCIONARIO Y SOCIALISTA está obligado a intervenir YA! ante el gobierno de Francia para impedir estos nuevos atropellos, y obtener en lo inmediato el traslado de “CARLOS” de vuelta a la cárcel de La Santé en París, donde podrá ser defendido como le corresponde por sus abogados, y recibir de nuestra embajada la asistencia que ésta le debe prestar, así como la protección de sus derechos humanos.

El gobierno australiano pidió el gesto humanitario al gobierno de USA, de enviar de vuelta a su país natal a su coterráneo DAVID HICKS, condenado por combatir al lado de los Talibanes en Afganistán y encarcelado enel ignomioso campo de concentración de Guantánamo. El gobierno de USA ha accedido a ésta petición. El saliente presidente francés JACQUES CHIRAC, y su sucesor SARKOZY, han pedido ayuda a nuestro gobierno para lograr la libertad de la ciudadana colombiana INGRID BETANCOURT, quien se encuentra retenida en Colombia. El gobierno de Bulgaria logró la repatriación de 5 enfermeras búlgaras condenadas a muerte por el gobierno de Libia, que habrían infectado a centenares de niños libios con sida para efectuar pruebas con nuevas drogas contra esa enfermedad. Ante estos tres ejemplos de defensa legítima de los derechos de sus coterráneos por gobiernos plenamente soberanos, urgimos a nuestro GOBIERNO REVOLUCIONARIO que requiera al gobierno francés la REPATRIACION de “CARLOS” a Venezuela.

Los DERECHOS HUMANOS de todos los venezolanos SON UNA PRIORIDAD DE NUESTRA REVOLUCION Y DEL SOCIALISMO DEL SIGLO XXI.

La ACTUACIÓN OPORTUNA Y EFICAZ para asistir y proteger a nuestros compatriotas en estado de indefensión en el exterior, ES RETO, DEBER Y OBLIGACIÓN IMPOSTERGABLE DE NUESTRO GOBIERNO REVOLUCIONARIO EN TIEMPOS DE CAMBIOS EN NUESTRA PATRIA, Y DE LUCHA FRONTAL CONTRA EL BUROCRATISMO Y LA CONTRAREVOLUCIÓN.

PRESIDENTE Y LIDER DE NUESTRA REVOLUCIÓN, HUGO CHÁVEZ

CANCILLER REVOLUCIONARIO NICOLAS MADURO

¡ES URGENTE QUE ACTÚEN YA!

¡REPATRIACIÓN PARA “CARLOS”!

jueves, 23 de agosto de 2007

El Comandante "CARLOS" explica las declaraciones de Pasqua sobre su secuestro

"Hoy es 5 de junio de 2007. El viernes pasado 1º de junio se cortó la llamada y no pudimos continuar la comunicación. Yo estaba hablando del General Rondot que había reivindicado el haberme traído de Jartum, en un avión a la base aérea de Villacoublay. Y menos de media hora después que hablamos, pasan por TV, por el Canal Plus un programa muy visto en Francia, que se llama Le Grand Journal y que va de lunes a viernes en directo. Allí apareció, Charles Pasqua, el ministro del interior de la época, quien acaba de escribir un libro, el primer tomo de sus memorias.

En el programa, se ponen a hablar de "Carlos" y Pasqua, hace una declaración extraordinaria: él dice "Yo di la orden de secuestrar a Carlos a la DST o sea al contra espionaje francés -que está sólo autorizado por la ley francesa a actuar en territorio francés- pero con Carlos se hizo una excepción a la Ley"

Pasqua, utilizó el término kidnapper, que quiere decir secuestrar y lo decía con mucho énfasis, con una voz muy marcada y lo volvió a repetir "la orden era secuestrar a Carlos", se-cues-trar-lo en una operación de la que Carlos no se dio cuenta de nada hasta que estaba en los sótanos de la DST".

Él trata de ocultar que la CIA estaba en la operación y tratando de ocultarlo, comete algunos errores en el trayecto del traslado, pero lo esencial es, que él reivindica el secuestro.

Yo creo que la cuestión está muy clara y realmente ¡no se qué está esperando el gobierno de Venezuela para intervenir!

Mientras tanto, seguiremos apelando contra el General Rondot, quien también manifestó públicamente en el periódico Le Figaro, que a mí me habían secuestrado. ¡Qué más quieren! Antes fue por escrito y ahora por TV en directo. Vamos a ver que sucede, porque aquí la ley no se aplica a todos por igual. Yo creo que con esta declaración de Pasqua es suficiente, para que esos señores hipócritas que se dicen bolivarianos, que se están llenando los bolsillos y que forman parte del círculo que han traicionado al Comandante Chávez y la Revolución -o los que lo van a traicionar- actúen. No tienen más excusas para decir que no van a intervenir, que no podemos defender a Carlos. Los que digan 'no podemos defender a Carlos' forman parte de la política traidora. Yo soy un ciudadano venezolano y tengo derecho a que me asistan con las leyes nacionales. Ya no hay lugar a discusiones, el ministro del interior de la época confesó que ordenó el secuestro a una organización policial, a la cual las leyes francesas les prohíben actuar en el exterior. Todo fue ilegal. Naturalmente Pasqua, cubre a sus amigos de la CIA.

El gobierno venezolano debe intervenir a menos que quiera seguir siendo cómplice del estado de secuestro en que me encuentro. Hay muchos adecos, copeyanos, gente de derecha que tiene miedo que yo regrese a Venezuela y supuestos comunistas y ex comunistas, sobre todo, que tienen una cola larga de mono y temen que yo pueda conocer cosas sobre ellos. Esta declaración de Pasqua, que Dios lo bendiga y le de 80 años más de vida, es suficiente prueba. Él, ya no tiene nada que perder por la edad que tiene. Ha sido un traficante de droga, un sapo a quien han usado siempre y a quien ahora quieren meter a la cárcel. Ha pasado toda la vida haciendo el trabajo sucio a la CIA y al estado francés y como está hastiado, ahora cuenta todo. Se puede obtener copia de esto, ya que está en Internet"

Ilich Ramírez "Carlos"

COMUNICADO de la Dra. Isabelle Coutant-Peyre

La Dra. Isabelle Coutant-Peyre, abogada y esposa de Ilich Ramírez Sánchez, envió al Comité para la Repatriación de Ilich Ramírez Sánchez, la siguiente comunicación, donde denuncia, unas declaraciones realizadas por el embajador venezolano en Francia, Jesús Arnaldo Pérez, cuando éste el día 28 de julio pasado en su ciudad natal, Barinas, declara que la situación del camarada "Carlos", está siendo vigilado por la embajada en Paris, para que no se le violen sus derechos humanos.

Declaraciones estas que están absolutamente lejos de ser verdad, además de declarar de "motus propio" que la extradición no está planteada y eludiendo conversar más al respecto. Lo que demuestra que el embajador Pérez, no solamente no está al tanto de lo que ocurre con Ramírez Sánchez, sino que considera que sus declaraciones son terminantes y al parecer, no ha consultado nada con la Cancillería de Venezuela.

También miembros del Comité para la Repatriación, intentaron comunicarse hace unos días con el embajador Pérez, durante su visita a Caracas, hablaron con su hijo y su asistente, pero no fueron atendidos. (La traducción completa de este comunicado de la Dra. Coutant-Peyre, la publicaremos en los próximos días)


Communiqué

Paris, le 14 août 2007

Le 28 juillet dernier, à Barinas, Jésus Arnaldo Pérez, ambassadeur de la République Bolivarienne du Venezuela en France, a fait des déclarations publiques sur la situation du citoyen vénézuélien Ilich Ramírez Sánchez, dit "Carlos" .Etrangement, dans ses déclarations, Jesús Arnaldo Pérez nie les faits établis, à savoir l’enlèvement d’Ilich Ramírez Sánchez, le 15 août 1994 à Khartoum (Soudan), par des policiers français, et son emprisonnement illégal en France depuis maintenant 13 ans.

Les faits d’enlèvement ont pourtant été reconnus publiquement par Monsieur Charles Pasqua, ministre de l’intérieur du gouvernement français à l’époque, qui les a qualifié "kidnapping" et par le Général Philippe Rondot, chef du commando des policiers qui ont exécuté l’enlèvement. Jesús Arnaldo Pérez persiste à prétendre qu’Ilich Ramírez Sánchez doit être traité comme un prisonnier normal, tout en cachant que l’Etat français n’a cessé de faire subir des mauvais traitements et des tortures à celui-ci, lui imposant des conditions d’incarcération sin humaines, sans que jamais l’ambassadeur n’agisse pour les faire cesser. Contrairement à ce qu’a declaré Jesús Arnaldo Pérez ("explicó que el caso de Ilich Ramírez está siendo cuidadosamente vigilado por la embajada de Venezuela en Francia para que sus derechos humanos sean respetados") l’assistance consulaire est inexistante. Ainsi, depuis son retour en octobre 2006, au poste d’ambassadeur à Paris qu’il avait déjà occupé en 2002 et 2003, Jesús Arnaldo Pérez n’a rien fait pour préserver les droits de la défense d’Ilich Ramírez Sánchez, totalement isolé dans une Centrale pénitentiaire de haute sécurité très éloignée de Paris (Clairvaux), et à propos de laquelle dix prisonniers déclaraient en janvier 2006 qu’ils préféraient la peine de mort plutôt que d’être emprisonnés dans ce lieu. Jesús Arnaldo Pérez depuis sa prise de fonction n’a d’ailleurs jamais rendu visite à Ilich Ramírez Sánchez pour vérifier sa situation et y remédier.

Dans ses déclarations publiques à Barinas, le 28 juillet dernier, Jesús Arnaldo Pérez dont il faut savoir qu’il a la nationalité française, apparaît même opposé au rapatriement d’Ilich Ramírez Sánchez au Venezuela "la extradición des Ramírez Sánchez no está planteada en este momento. Ese es un tema que pudiera abordarse en otro momento" indiquait-il. Compte tenu des contre vérités affichées par l’ambassadeur et de son opposition au retour immédiat d’Ilich Ramírez Sánchez dans sa patrie, adhérant ainsi à la volonté déclarée de la France et des Etats- Unis, la question doit être clairement posée: Jesús Arnaldo Pérez, Ambassadeur de la République bolivarienne du Venezuela, a-t-il des intérêts personnels ou financiers, avec la France ou les Etats Unis ?

Isabelle COUTANT PEYRE

miércoles, 22 de agosto de 2007

Gran exito en el nuevo evento por la repatriación de Ilich Ramírez

El 15 de agosto pasado, al cumplirse 13 años del secuestro de Ilich Ramírez Sánchez por los servicios de inteligencia de Francia con complicidad de la CIA y el Mossad, el Comité por la Repatriación de Ilich "Carlos" Ramírez Sánchez, estuvieron presentes en la ciudad de Caracas. Se instaló un toldo en la esquina de Principal, frente a la Casa Amarilla (Cancillería), desde las 10 de la mañana hasta las 6 de la tarde.
Allí se expuso una réplica en tamaño original de la caja de metal en la que el Comandante Carlos es transportado durante 6 horas de ida y otras tantas de vuelta (casi 600 kilómetros en total), esposado de pies y de manos con estas por detrás, desde la prisión de Clairvaux hasta el juzgado. (Durante esas horas de traslado no se le permite, beber, ni comer, ni ir al baño). También se expuso en ese toldo, unos paneles con recortes periodísticos venezolanos, de la fecha en que fue secuestrado, para que todos los que pasaban por allí supieran el tratamiento mediático de mentiras con que fue tratado "Carlos". Guerra mediática que aún hoy continúa. Se mostraron diversas fotos, resumen biográfico, etc.

El acto fue reseñado por diversos medios nacionales. Sin embargo lo más importante de esta jornada fue la gran cantidad de público que se interesó por lo allí expuesto y que acompañó durante todo el día a los integrantes del Comité.

El Comité por la repatriación está conformado por familiares de Ilich Ramírez, jóvenes de diversos colectivos como la Juventud Comunista de Venezuela, Patria Joven, Fogata, Imagen y Comunicación Revolucionaria, el diputado Ramsés Reyes, el Movimiento Revolucionario Tupac Amarú, amigos en general y otras organizaciones que se unieron a partir de ese día como la comunidad del 23 de Enero.

Se recaudaron más de 300 firmas en apoyo a la repatriación de Carlos y también se vendieron muchas franelas como las observadas en las fotos.

A media tarde un grupo de 5 personas del Comité se dirigió al edificio de la Cancillería de la Avenida Urdaneta, para hacer entrega una serie de documentos, dirigidos al Canciller Nicolás Maduro.

Al terminar la jornada el Comité se dirigió a las puertas del Palacio Legislativo uniéndose con el resto del pueblo que allí se encontraba, esperando al Presidente Hugo Chávez, quien ese día presentó ante la Asamblea Nacional sus propuestas para la reforma constitucional. Cabe destacar que por allí pasó el canciller Maduro, quien manifestó a los miembros del Comité que se hallaban con pancartas alusivas a "Carlos", que ya había recibido la documentación. Más tarde ante la algarabía de miles de personas, llegó la comitiva del Presidente Chávez, quien descendió de su vehículo justo frente a los miembros de apoyo a Ilich Ramírez y quien con un gesto de puño alzado, los saludó.

El Comité, va a continuar su presencia en las calles no sólo de Caracas sino de todo el país.

martes, 14 de agosto de 2007

El Comité para la Repatriación de Ilich Ramirez en Venezolana de Televisión

Los integrantes del Comité para la Repatriación de Ilich Ramírez asistieron, hace unas horas, al estudio de Venezolana de Televisión para participar en el programa "En Confianza" que conduce Ernesto Villegas. Es la primera intervención del Comité en un programa en directo, para anunciar los importante eventos que se realizarán esta semana, en defensa de los derechos del Comandante Carlos.





miércoles, 8 de agosto de 2007

PROGRAMA DE ACTIVIDADES PARA LA SEMANA DEL 13º ANIVERSARIO DEL SECUESTRO DE ILICH RAMÍREZ SANCHEZ POR EL ESTADO FRANCES:

LUNES 13/08/07:
10:00 AM – 6:00 PM, EXPOSICIÓN SOBRE EL SECUESTRO DE ILICH. ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

MARTES 14/08/07:
10:00 AM – 6:00 PM, EXPOSICIÓN SOBRE EL SECUESTRO DE ILICH. ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

6:00 PM, INICIO DE VIGILIA FRENTE A LA CASA AMARILLA, ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

MIERCOLES 15/08/07:
10:00 AM - FIN DE VIGILIA FRENTE A LA CASA AMARILLA,ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

10:00 AM – 6:00 PM, EXPOSICIÓN SOBRE EL SECUESTRO DE ILICH. ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

11:00 AM -RUEDA DE PRENSA EN LA ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLÍVAR DE CARACAS

12:00 PM, CONCENTRACION FRENTE A LA CASA AMARILLA, ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS, PARA ACUDIR A LA ASAMBLEA NACIONAL, REUNIRSE CON UNA COMISION DE DIPUTADOS, Y REGRESAR CON ELLOS A LA CASA AMARILLA.

2:00 PM, ENTREGA DE CARTA DEL COMITÉ DE SOLIDARIDAD AL CANCILLER NICOLAS MADURO.

2:30 PM, MARCHA DESDE LA CASA AMARILLA HASTA PARA ENTREGAR CARTA DEL COMITÉ DE SOLIDARIDAD AL COMANDANTE HUGO CHAVEZ.

5:00 PM – 7:00PM, FORO EN LA PLAZA BOLIVAR DE CARACAS SOBRE ILICH.

JUEVES 16/08/07:
10:00 AM – 6:00 PM, EXPOSICIÓN SOBRE EL SECUESTRO DE ILICH. ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

VIERNES 17/08/07:

10:00 AM – 6:00 PM, EXPOSICIÓN SOBRE EL SECUESTRO DE ILICH. ESQUINA DE PRINCIPAL, PLAZA BOLIVAR DE CARACAS.

jueves, 2 de agosto de 2007

El Frente Antiimperialista "Cesar Augusto Sandino" con Ilich Ramírez


El Frente Antiimperialista Campesino “César Augusto Sandino”, en conjunto con el Poder Popular, solicitan la repatriación del camarada Carlos Ilich Ramírez Sánchez, quien fue secuestrado por el gobierno de Francia en el año 1994 en Sudán, a quien ese gobierno, le vulneró y atropelló sus derechos humanos, al ser sometido por más de 8 años a un aislamiento total, lo cual constituye una clara violación a los convenios internacionales en materia carcelaria y humana. La información la dio a conocer José Ojeda, miembro del citado frente campesino revolucionario, quien añadió que desde que Ilich Ramírez fue raptado en Sudán por la policía francesa el 15 de agosto de 1994, este país sionista, lacayo del imperio norteamericano, tiene secuestrado a este venezolano.
En tal sentido, hacemos un llamado al gobierno revolucionario venezolano, para que actúe en defensa de este compatriota, y proteja su seguridad, quien es un héroe reconocido a nivel mundial, por su lucha a favor de los oprimidos del mundo. Considera que el caso de este venezolano, es un hecho escandaloso desde el punto de vista diplomático y de derecho internacional, ya que el gobierno francés no tiene pruebas contundentes en contra de este destacado compatriota. Es por eso, que como militantes y dirigentes revolucionarios, estamos solicitando la repatriación de este insigne venezolano, quien con su lucha a favor del proletariado y en procura de la liberación de la humanidad, ha sido sometido a toda clase de vejaciones y atropellos por el gobierno francés Es conveniente precisar que contra Carlos Ilich Ramírez, también se ha esgrimido su identificación comunista, marxista, para someterlo a todo tipo de privaciones, aunque la realidad es que ha trascendido las fronteras del país, por ser un venezolano del mundo y un bolivariano a carta cabal.

sábado, 7 de julio de 2007

Crónica de la concentración por la repatriación del Comandante Carlos

En día 4 de julio de 2007 en horas del mediodía comenzó en la Plaza Morelos de Caracas, el acto convocado por el Comité de Repatriación para Ilich "Carlos" Ramírez Sánchez.

El motivo de esta manifestación fue entregar un documento a la Defensoría del Pueblo, que se halla precisamente en la misma Plaza Morelos de Parque Central, donde se hace saber a su principal autoridad que tanto los componentes del Comité, como el pueblo revolucionario en general, solicitan a las autoridade del país, que actuen de manera inmediata para resolver la situación de secuestro ilegal en el que se encuentra el ciudadano venezolano Ilich Ramírez Sánchez desde hace 13 años en cárceles de Francia.

Las leyes venezolanas en todas sus instancias, contemplan la asistencia a compatriotas que se hallan fuera de nuestro país con situaciones similares a las del Comandante Carlos, luchador internacionalista por la causa tanto del pueblo Palestino, como por ende contra las políticas opresoras de los imperios norteamericano y sionista.

A Ilich Ramírez Sáchez se lo ha estigmatizado desde hace varias décadas como terrorista, señalamiento que los verdaderos terroristas belicistas de este planeta le han colocado.

Venezuela, los grupos vanguardistas de izquierda y el pueblo chavista en general siempre han sido y seguirán siendo solidarios con otros presos del imperio, como por eemplo los cinco camaradas cubanos, pero de la misma manera el Comité de Repatriación de lich Ramírez Sánchez, solicita que al único compatriota venezolano que es víctima de esta situación y a quien no se le ha podido aún probar ninguna de las acusaciones que se le señalan, sea apoyado por las autoridades de Venezuela, para en primer lugar ser trasladado a Paris donde pueda ser asistido por sus abogados, para luego repatriardo a nuestro país definitivamente.

Esta es la segunda jornada que realiza el Comité y en las próximas semanas se preparan otras, entre ellas la que ya se está organizando para el día 15 de agosto cuando se cumplirán 13 años del secuestro en Sudán por parte de los servicios de inteligencia francesa y la CIA.
La lucha por la repatriación ha comenzado y ya nunca se detendrá hasta que el Comandante Carlos, regrese a suelo patrio.

En las fotos del acto se puede apreciar la presencia de Venezolana de Televisión y Radio Nacional de Venezuela que trasmitió el acto en vivo y en directo, así también como familuares, amigos, miembros del Comité y público en general que se sumó a la concentración.

ICR


Con nuestro agradecimiento a todos los integrantes del Comite prorepatriación de Ilich Ramírez:

Juventud Comunista de Venezuela
Patria Joven
Imagen y Comunicación Revolucionaria – ICR
Foro Itinerante de Participación Popular
Partido Comunista de Venezuela
Tupamaros
Movimiento Social "Ilich Ramírez"
Brigada Gabriel Bracho
Coordinadora Simón Bolívar